Kossuthi hagyományok továbbélése Heves megyében az önkényuralom idején
Absztrakt
(Tradition von Kossuth im Zeitalter des Absolutismus im Komitat Heves) Kossuths Tradition im Zeitalter des Absolutismus knüpft sich tiefen Wurzeln an Heveser Bevölkerung. Den Grund zum Ehre des Kossuth gaben die Jahre vor 1849. Diese Tradition hat auch die Ehre der Revolution- und Freihaitskrieges verstärkt. Es wurde sogar mit der Hoffnung auf baldigen Umsturz der macht zugebunden. Kossuth wurde Symbol der Nationalresistance. Auch die absolutistische Administration des Komitates hat Befühl für Kossuths Ehre brechen wollen und sie hat andere Andenken des Freiheitskrieges verunglimpfen wollen. Man hat auf seinen baldigen Heimkehr und auf eine neue Revolution vertraut, man hat Kossuths Bemühungen im Ausland beobachtet, die die Liquidierung des Absolutismus gedient haben. Die Deputierten und die Organisatoren im Namen von Kossuth sind auch im Heves gelungen. 1859-1861 haben am meisten auf Kossuth und auf die Revolution gewartet. An mehreren Orten des Komitates wurde das Lied über Kossuth und Garibaldi gesungen, was die Hoffnung auf den Kampf darstellt. Am 16-en Juni 1859 haben die Tagelöhner Kossuth und Napoleon III. auf den Strassen von Erlau Hochleben lassen. Am 26-en Juli 1860 haben die Fackelträger des Aufzuges in Erlau den Aufruf von Vörösmarty gesungen und sie haben wieder Kossuth und Garibaldi hochleben lassen. Obwohl auch das Komitat Heves auf den ausgleich von 1867 angenommen hatte, machte die Erlauer Vertreterschaft am 8-en September in einer - an Kossuth geschriebenen - Vertraunensdeklaration ihre Hoffnung klar: „Bald kommt die Zeit, wann wir sie unter uns persönlich begrüssen können". In demselben Jahr wurde der Gyöngyöscher Gesellschaftliche Demokratische Kreis gegründet, dessen Grünger mit dem Ausruf: „Es lebe Kossuth" ihren Vereinschwur beendet haben. Zwar hatte der Kossuthkult auch nach dem Ausgleich von 1867 kräftig gelebt, hat man den Sieg von Deaks Ideen überall im Lande nicht verändern können.